- NIHOGI sind die Anfangsbuchstaben von Nicole Hochschwarzer Gitarre.
- Ich wurde zu Weihnachten in Kufstein geboren. Meine Mutter erzählte mir, dass ich von den Krankenschwestern abends im ganzen Krankenhaus als Christkind herumgezeigt wurde (das fand sie scheinbar nicht so prickelnd).
- Als Einzelkind liebte ich es, in den Kindergarten oder in die Schule zu gehen. Meine Kindergartentante war meine eigene Taufpatin, die Schwester meiner Mutter. Sowohl sie, als auch später meine Religionslehrerin in der Volksschule, spielten richtig cool Gitarre.
- Schon als Kind bin ich gerne in die Kirche gegangen und gehörte in Kufstein zu den ersten, weiblichen Ministrantinnen. Irgendwann, ich dürfte zwischen 11 und 13 gewesen sein, ministrierte ich an jedem einzelnen Tag der Sommerferien bei der Morgenmesse um 8:00.
- Während der Schulzeit war Dienstag nachmittags um 16:00 immer Kindermesse. Dort fehlte ich einige Jahre lang nie. Während meine Religionslehrerin Gitarre spielte, habe ich gesungen, was das Zeug hielt. 🙂
- Gefüllte Paprika mochte ich als Kind überhaupt nicht (meine Eltern aber schon).
- In Gummihüpfen war ich richtig gut und Radfahren liebte ich schon in jungen Jahren. Sommer wie Winter war mein Fahrrad im Einsatz. Egal, wie viel Schnee lag.
- Röcke und Kleider mochte ich schon als Kind nicht und mit Puppen habe ich nie gespielt.
- Ich war immer in Bewegung, baute alles auseinander, was man auseinandernehmen konnte und war an allem technischen Schnickschnack interessiert. An der Seite meines Vaters Ölstand messen oder Reifenwechseln am Auto, Dioden aus oder ein löten, schrauben, hämmern, sägen. Je schmutziger, umso besser. Je schwieriger, umso interessanter.
- Unpünktlichkeit anderer habe ich schon als sehr junger Mensch als unangenehmes Gefühl wahrgenommen (Ausgemacht ist doch ausgemacht, oder?). Als Erwachsene konnte ich für mich nach und nach immer klarer fassen warum. Ich empfand es als entgegengebrachte, geringe Wertschätzung meiner Zeit. Pünktlichkeit hat somit für mich etwas mit Respekt und Verlässlichkeit zu tun. Zwei Werte, die ich nicht nur hoch schätze, sondern für mich auch einen starken Charakter auszeichnen.
- Im Boden- und Geräteturnen holte ich mehrere Titel und im Leichtathletik 3-Kampf war ich mehrmals Stadtmeisterin.
- Meine Volksschullehrerin mochte ich sehr und sie mich wohl auch. Sie zeigte immer wieder, dass sie meine Talente und Besonderheiten erkannte. Ich lernte sehr viel von ihr und denke noch heute gerne an sie zurück. Sie war es auch, die allen Eltern mit Nachdruck die Wichtigkeit, ein Instrument zu lernen, erklärte.
- Ich musste in der Musikschule zuerst ein ganzes Schuljahr lang “Noten lernen”, dann zwei Jahre Blockflöte und erst anschließend (mit fast 11) durfte ich mit dem Gitarre lernen beginnen. Zur Wahl standen obendrein Geige und Hackbrett, jedoch aus dem einzigen Grund, weil diese Instrumente von meinen Freundinnen gelernt wurden.
- Mein erster Gitarrenlehrer war richtig cool! Dass ich auch einmal so eine Gitarrenlehrerin werden wollte wie er es war, wusste ich schon sehr früh (mit ca. 13?).
- Mit 15 unterrichtete ich meine ersten eigenen Schüler. Wurde damals „der Gitarrenlehrer“ im Haus gesucht, wurden häufig zuerst meine älteren Schüler angesprochen, bis ich aufklärte, dass ich hier der Lehrer im Raum wäre.
- Während sich gleichaltrige Kinder Spielzeuge von ihren Paten wünschten, wollte ich beispielsweise einen Little-Professor (das war ein kleines Gerät, optisch wie ein Taschenrechner, zum Malreihen üben), LÜK (Lern-Übe-Kontroll-Kasten, um zu sehen, ob meine Antworten richtig wären) oder Bücher.
- Ich war schon sehr jung relativ viel alleine, mochte das und mag das auch heute noch sehr.
- Handtaschen sind nichts für mich, Rucksäcke hingegen schon.
- Eines meiner Hobbys in der Unterstufe war das Zapfen rechnen. Am liebsten mit meinem Vater um die Wette. Hingegen dauerte es zu Gymnasiums-Beginn ein ganzes Schuljahr lang, bis ich verstand, was es mit diesen komischen Klammerrechnungen auf sich hatte.
- Mein Musiklehrer in der Unterstufe lachte mich aus, als ich ihm erzählte, dass ich ins Musikgymnasium gehen möchte. Mit einem 4er im Fach Musik meldete ich mich trotzdem dort an. Die Aufnahmeprüfung habe ich bestanden, und so durfte ich ca. 70 km von meinem Heimatort entfernt das Musikgymnasium in Innsbruck besuchen.
- Ich wollte anfänglich nicht täglich mit dem Zug pendeln, sondern unbedingt ins dortige Mädchenheim. Die Zeit im Mädchenheim war für mich sehr schön und bereichernd.
- Ich lernte dazumal ein paar Jahre Klavier, begann mit Oboe und wechselte zu Fagott. Im Chor zu singen gefiel mir außerordentlich gut.
- Im Mädchenheim wurde uns ermöglicht, an einem Kurs für Autogenes Training teilzunehmen. Davon profitiere ich heute noch.
- Autofahren konnte ich schon einige Jahre vor meiner Fahrschulzeit und Führerscheinprüfung. Den Motorradschein habe ich auch.
- Ab meinem 17. Lebensjahr lebte und versorgte ich mich selbständig. Mit 19 maturierte ich und begann mein Studium. Dort lernte ich meinen Mann kennen.
- Betrunken war ich noch nie, denn ich mag Alkohol (eigentlich) gar nicht. (außer Eierlikör, Baileys oder sehr süßen Radler).
- Ich brate nicht gerne in der Sonne und wenn ich zu sehr geblendet werde, bekomme ich Migräne-Attacken.
- Den Winter liebe ich, auch wenn er, oder gerade weil er, kalt ist. Ich gehe gerne Langlaufen und Rodeln, ebenso Mountainbiken und Rennradfahren.
- Ich mag Ferrero Rocher, After Eight (vor allem die Fine Sticks), Toffifee und aus den Merci Packungen jene mit Kaffeegeschmack (das sind die, die hinten weißt sind). Dafür mag ich Ferrero-Küsschen überhaupt nicht. Sitze ich an einem Tisch mit zweierlei Knabber-Angebot, nämlich süß und salzig, greife ich ganz bestimmt zu salzig und nicht zu süß!
- Schon im Volksschulalter, aber auch später, sagte man mir, ich könne nicht Handarbeiten (warum, weiß ich eigentlich nicht). Ich habe inzwischen 3 verschiedene Nähmaschinen (jede kann etwas anderes) und habe von Hosen, über T-Shirts, Pullover, Hoodies und Winterjacken/Wintermäntel alles genäht, was das Herz (oder eine 6-köpfige Familie) begehrt.
- Alle unsere 4 Kinder sind vor meinem 30. Geburtstag geboren (2 Buben, ein Mädchen, ein Bub). Seit 1998 bin ich standesamtlich, sowie seit 2002 kirchlich verheiratet. Dazwischen habe ich mein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen (Gitarre und Fagott).
- Wir wohnen in einem Haus aus den 1950 Jahren, das wir über viele Jahre, hauptsächlich eigenhändig, aus- und umgebaut haben. Viele Jahre lang hatten wir Schafe, Hühner, Hasen, Schildkröten und eine Labrador-Hündin (um meine Angst vor Hunden zu heilen und den nicht enden wollenden Wunsch der Kinder nachzugeben). Die 3 Schildkröten haben wir immer noch. Die Hühner mochte ich weder streicheln noch fangen oder hochheben.
- Mein Mann ist auch Musikschullehrer und unterrichtet Zither, Hackbrett und Harfe. Einige Stunden davon an der gleichen Schule wie ich. Wir sind somit auch beruflich unzertrennlich.
- Unser ältester Sohn lernte Hackbrett, Harfe und Schlagzeug. Sohn Nr. 2 spielte die Steirische Harmonika. Unsere Tochter (Kind 3) lernte in jungen Jahren Blockflöte und studiert aktuell Geige und Klavier an der MDW in Wien. Unser jüngster Sohn studiert dort ebenso, nämlich Klavier, und war jahrelang Sänger bei den Wiltener Sängerknaben.
- Nach meinem Studium habe ich eine mehrjährige Ausbildung zur Dipl. Montessori-Pädagogin absolviert, meine eigene Montessori-Einrichtung eröffnet und diese einige Jahre sehr erfolgreich (neben meinem Musikschul-Alltag) geleitet.
- Ich stehe häufig sehr früh auf und sauge die Stille und Ruhe des frühen Tages auf. Diese ruhige, stille Zeit liebe ich!
- Ich war viele Jahre lang im In- und Ausland unterwegs, um in Montessori-Einrichtungen über Montessori und Musik zu referieren. Umgekehrt bin ich nach wie vor häufig an Musikschulen eingeladen, um über die Montessori-Pädagogik im Musikschulunterricht zu berichten.
- Das Studium der Akustik-Gitarre (Stahlsaiten Gitarre) hat mich ebenso sehr bereichert, wie es auch die Ausbildung rund um die Montessori-Pädagogik tat.
- Ich liebe es zu lernen, zu lesen, mich weiterzubilden und mich fachlich auszutauschen. Über meine Arbeit (und die Erfahrungen, die ich dabei miterleben darf) könnte ich Tag und Nacht reden.
- Die unterschiedlichen Montessori-Rhythmus Kästen, das konkrete Montessori-Notenlinien Material und zahlreiche andere Montessori-Musikmaterialien wie Karteikarten, Notenwertebeutel oder Fühlnotation, habe ich streng nach den Prinzipien von Maria Montessori und ihrer Pädagogik entworfen, entwickelt und in Produktion gegeben. Bei der Firma Pruefl sind die Materialien zu finden, und alles rund um die Karteikarten kann bei mir per E-Mail angefragt werden.
- Ich liebe es, überraschend beschenkt zu werden und beschenke gerne andere.
- Als Schülerin und Studentin habe ich an einigen Gitarre-Wettbewerben sehr erfolgreich teilgenommen und auf ganzer Strecke davon profitiert. Deshalb unterstütze ich auch meine eigenen Schüler seit Beginn meiner Unterrichtstätigkeit, in diese Richtung sehr.
- Ich selbst erzählte meinen eigenen Kindern immer wieder die Geschichte (natürlich absolut glaubhaft erzählt – hihi), dass ich das eigentlich einzig richtige Christkind sei. Der Beweis dafür seien meine Engelsflügel am Rücken, die ich aber streng geheim unter meinem T-Shirt versteckt hielte, damit mich nicht jeder sofort erkennen könne.
- Bereits als junge Studentin habe ich damit begonnen, an zahlreichen Workshops und Fortbildungen bei namhaften und weltberühmten Gitarristen teilzunehmen. Diese Art des Lernens von den allerbesten eines Bereiches ist für mich nach wie vor nicht wegzudenken. Beispiele: David Russell, Alvaro Pierri, ….
- Ich komponiere für mein Leben gerne, und bestimmt hätte man mich schon in jungen Jahren dahingehend unterstützen und fördern können. Selbstverständlich habe ich auch aus dieser persönlichen Erfahrung gelernt. Bestimmt ist es mir auch deshalb so ein großes Anliegen, anderen Menschen dabei behilflich zu sein, an sich selbst und deren Wünsche zu glauben.
- “Wenn du etwas wirklich willst, mach dich selbst auf den Weg und kümmere dich darum, dass es wahr werden kann”, ist das Ergebnis eines meiner vielen Lernprozesse im Laufe des Erwachsenwerdens.
- Shopping-Touren finde ich grauenvoll und extrem ermüdend. Kleidungs-Einkäufe sind für mich davon die allerschlimmsten. Über den Kopf drüber, wieder raus, wieder drüber, wieder raus. Schon beim zweiten Mal “drüber und wieder raus”, ist mein Kopf rot wie eine überreife Tomate, mein Wille oder Wollen am Tiefpunkt und Schweißausbrüche lassen mich das Geschäft schlag- und fluchtartig, natürlich mit leeren Taschen, verlassen. Finde ich hingegen schnell etwas, das passt und bequem ist, kaufe ich es direkt mehrfach.
- Aktuell gibt es 4 unterschiedliche Notenbücher mit meinen Kompositionen. Lost in Thoughts, For my Four, Arpeggios and Friends, Ein lustiger Spaziergang. Viele weitere werden ganz bestimmt noch folgen.
- Ich habe mich nie geschminkt und werde das auch in Zukunft nicht tun. Lediglich bei meiner kirchlichen Hochzeit war ich es. Damals wurde ich beim Frisörtermin geschminkt, mit meinem klaren Auftrag: “Bitte wirklich nur sehr dezent und wenig.”
- Nagellack, nein Danke! Außer „Nagelhärter“ bei Bedarf. Dieser darf jedoch nur auf die 4 Nägel, die beim Gitarre spielen zum Einsatz kommen.
- Ich mag es sehr, wenn jemand positiv und klar denken kann. Lösungsorientierte Menschen finde ich interessant und inspirierend. Von Energieräubern, wie Alles-Schlecht-Reder, halte ich inzwischen, so gut es geht, selbst-schützend Abstand. Ein nicht ganz einfacher, aber sehr wohltuender, Weg, der sich auszahlt.
- Mein Schuhwerk muss immer praktisch und angenehm sein. Stöckelschuhe – nein danke!
- Schlechtes Wetter ist für mich kein Hindernis. Zu schönes Wetter schon.
- Ich habe immer schon gerne gelesen, jedoch habe ich früher erst ein neues Buch begonnen, als das vorangehende ausgelesen war. Das mache ich schon lange nicht mehr so.
- An E-Books mag ich, dass ich sofort nach dem Kauf mit dem Lesen beginnen kann und ich nach dem Beenden nicht überlegen muss, wohin ich es wegräumen soll, damit ich es im Bedarfsfalle schnell wieder finden kann.
- Ich besitze einige Bücher als Buch, E-Book und Hörbuch. Am Fahrrad sitzend habe ich fast immer in einem Ohr einen Kopfhörer, in dem ein Hörbuch läuft.
- Fleißige, zielstrebige Menschen inspirieren mich.
- Im Volksschulalter bekam ich meine erste Brille, auf die ich sehr stolz war. (Die Brille war in Wahrheit ziemlich hässlich!) Als Erwachsene, besonders beim Campen mit unserem selbst ausgebauten VW-Bus, beim Schwimmen oder, wenn ich Migräne hatte, waren Brille und/oder Kontaktlinsen stets unpraktische Störfaktoren. So ließ ich Anfang 30 meine Augen, nach fast 2-jähriger Recherche- und Überlegungsphase, lasern. Das hätte ich schon viel früher machen lassen sollen. Was für eine aufwertende Lebensqualität!
- Mein erster Auftritt mit der Gitarre war als 11-jährige “Im Märzen der Bauer” in G-Dur. Es gibt einen Grund, warum ich das noch so gut weiß! Ich habe nämlich das fis1, auf der 4. Saite, am 4. Bund, mit dem kleinen Finger nicht richtig erwischt.
- Was für ein Drama bei diesem ersten, öffentlichen Auftritt! Ich habe geweint, viele um mich herum versemmelten ähm versammelten Menschen haben mir versichert, ich hätte doch so toll und musikalisch gespielt. All der gut gemeinte Zuspruch half jedoch lange nichts. Ich war felsenfest davon überzeugt: „Der Auftritt war schlecht und schrecklich“.
- Meine erste klassische Gitarre hatte seitlich am “Popo” ein Loch, weil ich sie versehentlich beim Abnehmen vom Fahrrad auf einen am Gehsteig liegenden Stein “stellte” (vermutlich ziemlich schwungvoll, könnte ich mir heute vorstellen, wenn ich an die damalige Zeit denke).
- Zudem war meine erste Gitarre am Kopf (von mir persönlich) “angenagt”. Warum? Ich fuhr immer schon viel früher zur Gitarrenstunde, als nötig gewesen wäre. Vor dem Unterrichtszimmer hatte ich dann recht lange zu warten (da konnte man nämlich so schön zuhören, was der aktuelle Schüler gerade spielte). Dabei saß ich, lauschend und in Gedanken versunken, immer nach vorne gebeugt, mit den Schneidezähnen am Kopf der Gitarre abgestützt. Dass davon zuerst der braune, lederne Gitarrensack und anschließend sogar das Holz des Gitarren-Kopfes ein Loch bekamen, hat mich scheinbar wenig interessiert oder irritiert.
- Auch mein Blockflöten-Mundstück, meine Bleistifte am hinteren Ende und meine Fingernägel waren dazumal an/ab-geknabbert.
- Ich besitze aktuell 3 richtig gute Konzertgitarren (Bernd Holzgruber, Matthias Tilzer, Pepe Toldo) und eine mittelmäßige Hanika. Außerdem nenne ich 3 Akustikgitarren mein Eigen. Diese da wären: Eine eher günstige Yamaha, sie war meine allererste, eine sehr gute Lowden, sowie eine supertolle Martin. Die beiden letzteren habe ich dank sensationeller Beratung in und vom Musikhaus Hofer in Saalfelden.
- “Geht nicht” löst bei mir reflexartig ein „Das werden wir schon sehen – sicher geht das!” aus.
- Dass meine Hartnäckigkeit und mein “nicht und nicht Locker-lassen-wollen” gute Eigenschaften sind – sogar echt gute und wertvolle Stärken – habe ich in Wahrheit erst bemerkt, als ich diese an unserem zweiten Sohn und unserer Tochter entdecken durfte. Ein wahres Geschenk! (Die Kinder sowieso, diese Eigenschaften aber auch!)
- Obwohl ich meine Klavierlehrerin sehr mochte, habe ich nie gerne Klavier geübt. Ich habe es dazumal nur zu lernen begonnen, weil es eine Zeit lang hieß, man könne das Gitarrenstudium nur abschließen, wenn man mindestens 3 Jahre lang Klavier gelernt habe. Sobald diese Bestimmung aufgehoben wurde, meldete ich mich vom Klavierunterricht ab.
- Dass nichts Gelerntes umsonst ist, weder mein Blockflöten-, mein Klavier-, mein Gesang- oder mein Ziacha-Unterricht ( = Steirische Harmonika), kann ich immer wieder feststellen.
- Als Kind habe ich ein BMX-Rad gewonnen. Über Schanzen zu springen war großartig. Je größer und höher, umso besser.
- Die Erfahrung, dass man bei sehr hoher Geschwindigkeit mit einem Fahrrad mit sehr dünnen Reifen, nicht versuchen sollte über einen Apfel zu fahren, durfte ich bei einer einmaligen Gelegenheit unter zahlreichen Abschürfungen und Wunden erlernen.
- Bei Schwimm- oder Schi-Wettbewerben war ich nie ganz vorne mit dabei.
- Als ca. 7-jährige wäre ich beinahe an einer Murmel erstickt. Die Erschütterungen des Losrennens, um verzweifelt einen Erwachsenen in der Wohnung zu suchen, weil weder Hinunterschlucken, Herauswürgen noch Atmen funktionierten, haben mir vermutlich das Leben gerettet.
- In den Kinderjahren habe ich mein Fahrrad sehr gerne geputzt und poliert. Die glänzenden Felgen ließen in mir ein Hochgefühl und Entzücken entstehen. Heute poliere ich ausschließlich die 4 Fingernägel meiner Zupfhand. Siehe folgendes Video dazu:
NIHOGI ganz persönlich: Einblicke in mein Leben
NIHOGI ganz persönlich: Einblicke in mein Leben
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Vielen Dank für deine privaten Einblicke in dein Leben Nicole.
Liebe Grüße
Stefan
Gerne, lieber Stefan!
GUT ZUPF! 🙋♀️🎵
Im Märzen der Bauer….
war auch eines meiner ersten Lieder auf der Gitarre. Etwa anno 1976.
Ich vermute mal, es gab damals eine viel verwendete Gitarrenschule für Anfänger….
Danke für die Einblicke in dein Leben, ich erkenne einige Parallelen 😉
Haha, deine Vermutung kann ich nur teilen, liebe Angelika! 😀
Schön, dass du Gemeinsamkeiten entdecken konntest. 😉
Weiterhin ganz viel GUT ZUPF!
Nicole 🎵
Wunderbar, Dich immer neu und immer anders kennenzulernen. Mich kennst Du ja inzwischen auch sehr gut , da Du ja täglich bei mir im Wohnzimmer sitzt, mich unterrichtest oder auch mit Deiner wunderschönen Musik hilfst, trotz vieler Herausforderungen dranzubleiben und immer weiter zu lernen. Danke für die vielen schönen Stunden. Liebe Grüße , Barbara
Mir gefällt´s ausgesprochen gut ich deinem Wohnzimmer ;-), somit: Sehr gerne, liebe Barbara! Auf viele, viele weitere Stunden mit ganz viel GUT ZUPF! 😍
Liebe Nicole,
ich habe deine persönlichen Einblicke sehr gerne gelesen und fand es sehr schön, dass du so viel über deine Kindheit und deinen Weg geschrieben hast.
Und ich habe sogar ein paar Gemeinsamkeiten gefunden – ich habe in meiner Jugend auch Oboe gespielt (begeistert, aber nicht gut) und meine Füße haben bisher auch noch nicht die Bekanntschaft mit Highheels gemacht und das wird wohl so bleiben.
Viele Grüße
Ilka
:-), so schön, liebe Ilka! 🤗
Danke dir für deinen Kommentar!
sehr schön geschrieben und sehr interessantes Leben bis jetzt
liebe Grüße Susanne
Danke, liebe Susanne! Ja, langweilig war´s eigentlich nie. 🙂
Thx for sharing ☺️ Wir haben einiges gemeinsam, muss ich feststellen ( komponieren kann ich allerdings (noch) nicht. 🤣😂😂😂Sag niemals nie 😜
🙂 Eines der nächsten Projekte, die wir angehen können, liebe Tina! 👍😀
Ja, wirklich sehr strebsam und enorm, was du alles auf die Füße gestellt hast! Gratulation!
Danke 😉🤗!
Vielen Dank für deine interessanten und persönlichen Einblicke in dein Leben. Spannend, nie langweilig und aufregend – aber wie du so schön beschreibst: das Leben will gelebt werden und zwar von dir selbst. Hürden und Stolpersteine können auch stärker machen. Ich freue mich schon auf viele weitere B’s. 🫶
Ja, liebe Gerlinde, genau so ist es. Man kann an allem wachsen.
Danke fürs Lesen und Kommentieren und auch an deinem Interesse meiner „B“!
Massenhaft GUT ZUPF! 🤩
Nicole 🎶
Liebe Nicole, das sind wunderbare Fun Facts und schöne Einblicke in dein Leben.
Ich habe selbst mit 8 Jahren Akkordeon gespielt und für Auftritte geübt.
Jedoch war ich nicht beständig genug und hörte wieder auf.
Ich bin auch lösungsorientiert und bevorzuge Energieaufbau, statt Energieräuber.
Herzliche Grüße von Anita ❤️🙋🏼♀️
Liebe Anita,
DANKE für deinen netten Kommentar! 😊 Es ist so schön zu erleben, wie häufig man Gemeinsamkeiten entdeckt, von denen man zuvor gar nichts wusste. Definitiv an ein Ansporn, viele weitere Einblicke zu gewähren, und dadurch noch mehr herzliche Verbindungen zu knüpfen.
GUT ZUPF,
Nicole 🎶
Obwohl wir uns nun schon so lange kennen waren da sehr viele interessante Fakten dabei die ich garnicht wusste😜von deinem Ehrgeiz kann man sich eine Scheibe abschneiden😊(und das mit dem Nägel feilen nehm ich mir zu Herzen😉)
Liebe Grüße😘
Liebe Nicole,
habe deinen Lebensweg jetzt zum 2. Mal gelesen. Ein sehr bewegtes und interessantes Leben. Einige Dinge erinnern mich an meine Jugendzeit.
Ich finde es toll von dir, dass du uns einen Einblick in dein persönliches Leben gibst. Ich bin sehr glücklich, dich zu meinen Freunden zählen zu dürfen.
Ganz liebe Grüße
Irene
Liebe Irene,
Freut mich, dass du meine Lebenseinblicke gerne gelesen hast!
Danke für deine netten Zeilen und weiterhin ganz viel (gemeinsames) GUT ZUPF!
Nicole 🎵
Liebe Nicole,
vielen Dank für den Einblick in dein Leben. Es war interessant das alles über dich zu lesen. Du bist authentisch, motivierend und inspirierend. Ich bin sehr froh auf dich gestoßen zu sein.
Liebe Grüße
Danke dir, liebe Steffi, für deine netten Zeilen. 🤗
GUT ZUPF,
Nicole
Liebe Chiara, 🤩
freut mich, dass du diesen Blog-Artikel gelesen hast.
Ich glaube zu wissen, dass du auch sehr gut an Dingen dranbleiben kannst, wenn du etwas möchtest 😉🥰! (Was mich natürlich sehr freut und mir ebenso sehr imponiert!)
GUT ZUPF 🤗!
Nicole
Liebe Nicole
Vielen lieben Dank für deine privaten Einblicke.👍Ich habe es mehrmals gelesen, weil es sich so gut liest, wie ein Buch.
Du hast mich oft zum Schmunzeln gebracht, da du mich an meine Kindheit erinnert hast.😀 Leider bin ich noch nicht solange dabei aber durch deinen privaten und beruflichen Werdegang, habe ich das Gefühl wir kennen uns schon länger.🤗 Besten Dank für alles, auch für deine Motivation und Offenheit. Ich bin sehr gern dabei und lerne mit viel Spass und Freude das Gitarre spielen und freue mich riesig wenn ich wieder ein Stück weiter bin, mit deiner Hilfe.😊
Mach bitte weiter so.👌
Liebe Grüsse
Silke🙂🙃
Danke für deine offene Art. Du bist eine tiefgründige Frau die mich sehr fasziniert.
Danke
Danke, lieber Josef, für deine schönen Worte!
GUT ZUPF!
Nicole 🎵
Liebe Silke,
so schön, deine Kommentarzeilen zu lesen!
Danke dir ganz herzlich dafür.
Ich freue mich sehr auf eine intensive, gemeinsame GUT ZUPF-Zeit mit dir.
Also, los geht´s – Gitarre schnappen und wir starten die nächste Übe-Einheit. 😀
🙋♀️ Nicole 🎵
Moin und vielen Dank für die Einblicke. In vielen erkenne ich mich wieder, auch wenn ich deine Leidenschaft für After- Eight und Co nun gar nicht teile. Mich freut vor allem, das deine Eltern dich so unterstützt haben. Viele Grüße aus Norddeutschland
Lieber Stefan,
Danke für deine netten Zeilen. Was naschst denn du gerne?
GUT ZUPF,
Nicole 🎶
Liebe Nicole,danke für deinen Einblick in dein bisheriges Leben.Du hast schon viel erlebt und erreicht und du bist sicher noch nicht fertig Neues zu beginnen und zu erleben.Wünsch dir Alles Liebe weiterhin auf deinem Weg!! Glg Martha🥰😇
Liebe Martha,
herzlichen Dank für deine netten Zeilen. Stimmt! Ganz bestimmt kommt noch viel Neues, Spannendes und Interessantes in mein Leben.
Ganz viel GUT ZUPF dir, liebe Martha!
Nicole 🎶
Liebe Nicole!
Vielen Dank für den Einblick in dein Leben. Einiges hab ich ja schon gewusst, aber dass du so eine fleißige Ministrantin warst, wusste ich nicht. Genauso wenig, dass Turnen und Leichtathletik eine Leidenschaft von dir waren. In der Sonne braten mag ich auch nicht. An sehr heißen Tagen freu ich mich immer auf die angenehmeren Abendstunden. Mein erster Gitarrenlehrer war auch cool, jedoch meine jetzige Gitarrenlehrerin ist die allercoolste!!! Ich freu mich immer auf unsere gemeinsamen Stunden und danke dir für deine positive Energie… alles Liebe Barbara
Danke, liebe Barbara, für deine netten Zeilen und auch für deine Aufmerksamkeiten und Überraschungen, mit denen du mich immer wieder beschenkst 🥰! Ich freue mich übrigens auch immer sehr auf unsere gemeinsame Gitarrenstunden-Zeit in der Musikschule!
GUT ZUPF und 🤗!
Nicole 🎵
Liebe Nicole,
du hast auch nicht mit Puppen gespielt, stattdessen Gummispringen geliebt und mit deinem Vater gewerkelt und repariert? So wie ich! Auch an die LÜK-Kästen kann ich mich noch gut erinnern, allerdings nicht für mich, aber für meine Tochter.
Von einem Hackbrett habe ich noch nie etwas gehört, musste es erst einmal googlen 😉
Die stillen Stunden am Morgen, wenn alles noch schläft, liebe ich auch sehr! Und ich bin absolut lernbegeistert!
Witzig, deine geheimen Engelflügel unter dem T-Shirt 🤣😂🤣
Und ich habe auch mehrere Bücher in unterschiedlichen Formaten. Dachte bisher, das wäre meine „Erfindung“
Klavier üben fand ich als Kind so richtig schlimm, und erst nach 7 Jahren, also mit fast 12, durfte ich damit aufhören.
So viele Parallelen und ebenso viele Gegensätze, ich danke dir für diese interessanten Einblicke in dein Leben.
Liebe Grüße
Astrid
Hallo Nicole, schön, von dir ein paar persönliche Einblicke zu lesen. Auch wenn wir lange nichts mehr voneinander gehört haben, erinnere ich mich gern an dich als Linus‘ Gitarrenlehrerin. Alles Gute für dich und liebe Grüße von Katrin mit Linus, der gerade sein Abi bestanden hat.
Liebe Katrin!
So schön von dir und Linus zu lesen! 🥰
Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abi! Wie wird die Reise weiter gehen? Was hat Linus vor?
Jedes mal, wenn ich mit einem Schüler das „Fernweh“ erarbeite, denke ich an Linus und wie großartig, wunderschön und emotional berührend er es damals, in so jungen Jahren, gespielt hat.
Sein Wettbewerbserfolg hat dem dann ja auch noch die verdiente Krone aufgesetzt. 😃👍
Liebe Grüße zu euch von mir! 🙋♀️🤗
Nicole
Liebe Nicole,
das nenne ich mal eine sehr interessante und ausführliche Aufzählung. Wirklich spannend, was du alles erlebt hast, und welchen Raum die Musik in deinem Leben einnimmt. 🙂
Danke, liebe Johanna! Fürs Lesen und Kommentieren! 😘🤗
Hallo liebe Nicole, auch an dieser Stelle möchte ich mich nochmals für Deinen supertollen und interessanten Einblick in Dein Leben bedanken! Bin schon total auf Dein Buch gespannt! Alles Liebe! Karin.
Danke dir, liebe Karin, für deine netten Zeilen.
Weiterhin GUT ZUPF,
Nicole 🎵